Burg Hossingen
Die Burg wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaut. Die Flurbezeichnungen Hossenbühl und Hossenhalde erinnern an die Ministerialenfamilie. Die Burgherren waren Ministeriale der Grafen von Hohenberg. Um 1300 besitzt Graf Friedrich von Zollern Land und Leibeigene in Hossingen. 1306 verzichtet Graf Friederich von Zollern auf sein Vogteirecht des Hossenguts. Für das Kloster Beuron hatte es Chorherr Berthold von Dürrwangen gekauft. Aus der Familie der Burgherren wirkt ein Burkard von Hossingen 1325 als Laienbruder im Kloster Wald. Berthold und Konrad von Digisheim ebenso, ihre Schwester Mechthild bis 1329 als Äbtissin.
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