Burg Gleichen
Die Burg Gleichen wurde im Jahr 1034 in den Annalen des Klosters Reinhardsbrunn als Gliche erstmalig erwähnt. Der Name stammt vermutlich vom keltischen glich, was Felsen bedeutet.
1088–89 wurde die Burg mit der gegenüberliegenden Mühlburg 18 Wochen vergeblich von Truppen Kaiser Heinrichs IV. belagert. Auf der Burg hatte sich mit Markgraf Ekbert II. von Meißen der Führer der sächsischen Adelsopposition verschanzt. Ein überraschender Ausbruch am Weihnachtsabend sprengte den Belagerungsring, die Belagerer wurden in die Flucht geschlagen.
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