Susenburg
Die Burg wurde urkundlich nie erwähnt, der Name tauchte nur vereinzelt in diversen Inventarlisten auf; so z. B. beinhaltet die Inventarliste der Hüttenwerke der Grafen zu Stolberg von 1555 folgenden Eintrag: sousenburgk, doruff ist ein Bergfried. Außerdem wird die Burg im 13. Jahrhundert als Holzstätte der Grafen zu Regenstein erwähnt.
Es wird vermutet, dass die Burganlage aus der Zeit Heinrich des I. (876-936) stammt.
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